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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Im Vergleich von Bronson 47801xx und Hongfeng 55501 Jeans kamen wir zu dem Schluss, dass Bronson in Bezug auf die Gesamtqualität besser ist als Hongfeng.
- Besonders Bronson überzeugt mit Details wie dem Rückenteil, den Nähten an den Nieten, den verdeckten Nieten usw., und die Passform der 47-Version ist ebenfalls ein Pluspunkt.
- Es kommt häufig vor, dass chinesische Amekaji-Marken wie Bronson und Hongfeng als gleichwertig angesehen werden, aber zumindest in Bezug auf Jeans ist Bronson die bessere Wahl.
Heute möchte ich zwei chinesische Marken für Einsteiger in den Amekaji-Stil vergleichen.
Bronson vs Red Tornado (im Folgenden Hongfeng), diese beiden Marken werden von einigen als nahezu gleichwertig bezeichnet.
Ob das wirklich so ist, werden wir anhand der Vergleichsstudie der beiden Marken-Jeanshosen herausfinden.
Die 47801xx Jeans von Bronson, die den chinesischen Amekaji-Stil repräsentiert, und die 55501 von Hongfeng, die in letzter Zeit immer häufiger zu sehen ist. Beide habe ich in Rigide gekauft. Bronson ist etwas teurer, und beide sind mit ca. 14 Unzen angenehm schwer.
Rechts Bronson, links Hongfeng. Da ich Hongfeng kaum trage und Bronson hauptsächlich, ist der Alterungsunterschied minimal.
Das Backpatch von Bronson ist aus geöltem Leder, das von Hongfeng ist ein einfaches Patch.
Schon ab 1955 hat Levi's seine Backpatches aus Kunstleder hergestellt, vielleicht liegt es daran?
Betrachtet man die Details der Gesäßtaschen, fällt bei Hongfeng die zweifarbige Steppnaht auf.
Bei Bronson hingegen sieht man, wie bei den Freewheeler's 1947 601xx, die Steppnaht im Bereich der Nieten verstärkt ist.
Der Stoff beider Hosen ist leicht aufrauhend.
Die Vorderseite. Rechts Bronson, links Hongfeng.
Ich bin kein großer Fan von Nachbildungen, aber warum hat die Hongfeng-Hose die Modellbezeichnung 55501, aber Knöpfe mit Lorbeerblatt-Donuts?
Und wenn man die restlichen Knöpfe betrachtet, abgesehen vom Hauptknopf, dann... ist das Material der Hongfeng-Hose etwas billig.
Die Innenseite. Rechts Bronson, links Hongfeng. Hongfeng hat keine verdeckten Nieten.
Es ist ein Detail, das beim Tragen nicht sonderlich auffällt, aber man vermisst es, wenn es nicht da ist.
Die Kettenstiche an den Stellen, wo sich der Stoff überlappt, scheinen bei beiden Hosen gut verarbeitet zu sein.
Zuletzt die Innenseite des Vorderteils. Rechts Bronson, links Hongfeng.
Hongfeng ist etwas... dicht, was gut ist, aber... in meinen Augen etwas übertrieben. Der gesamte Saum des Beins ist so verarbeitet.
Hat er vielleicht eine Art Overlock-Fetisch? Und die Knöpfe scheinen auf der Rückseite mit Plastik verarbeitet zu sein. Das ist schade.
*Gesamtbewertung: In meinen Augen sind die beiden Hosen in Bezug auf die Verarbeitung insgesamt nicht vergleichbar. Bronson Jeans gewinnt deutlich.
Die Bronson 47801xx ist die Hose, die ich nach den Freewheeler's 1947 601xx am häufigsten trage, und obwohl ich keine separaten Fotos davon beigefügt habe, gefällt mir die typische, seitlich abgerundete Passform der 47er-Version sehr gut.
Wenn man über chinesische Amekaji-Marken spricht, werden Gizmo in der Regel als die hochwertigste Marke angesehen, während Bronson und Hongfeng eine Stufe darunter liegen und oft als gleichwertig eingestuft werden. Zumindest bei den Jeanshosen hatte ich das Gefühl, dass sie nicht gleichwertig sind.
Ich hoffe, dieser Vergleich hilft allen, die sich für eine günstige Jeans für den Einstieg in den Amekaji-Stil interessieren. Damit beende ich den Vergleich.