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Tödlicher Vorfall an Grundschule in Daejeon - Schulwegsicherheit im Fokus

  • Verfasst in: Koreanisch
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Erstellt: 2025-02-19

Erstellt: 2025-02-19 01:13

Tödlicher Vorfall an Grundschule in Daejeon - Schulwegsicherheit im Fokus

Daejeon, SüdkoreaIn Daejeon (Südkorea) ereignete sich ein unvorstellbares Verbrechen. Es war so schockierend, dass man sich fragte, ob es wirklich passiert ist. Dass ein im Dienst stehender Lehrer einen 8-jährigen Grundschüler in der Schule auf brutale Weise ermordet, ist ein schockierendes und entsetzliches Ereignis, das sich auf keine Weise erklären lässt.

Dass in einer Schule, die der sicherste Ort sein sollte, ein solches Verbrechen geschieht, ist absolut inakzeptabel. Die Tatsache, dass ein Lehrer ein Verbrechen an einem Schüler begangen hat, bedeutet einen Bruch des grundlegenden Vertrauensverhältnisses, was zwangsläufig zu großen Problemen in der Zukunft führen wird.

Außerdem teilen Eltern Informationen über Kinderüberwachungs-Apps (Apps). „Bitte teilen Sie mir mit, ob es Apps gibt, die Umgebungsgeräusche ohne Anruf übertragen“, „(Apps) sind unerlässliche Werkzeuge, um nicht in Mobbing oder Kriminalität verwickelt zu werden“. Der Vater von Ha Neul, dem Opfer, traf die Berichterstatter und sagte„Ich hörte die Geräusche in Echtzeit über die Kinderüberwachungs-App (nach der Tat)“und erklärte damit das gestiegene Interesse der Eltern. Wenn diese App auf dem Handy des Kindes installiert ist, können die Eltern den Standort verfolgen und die Umgebungsgeräusche hören, ohne anzurufen.

In Südkorea beliebte Kinderüberwachungs-Apps

In Japan beliebte Kinderüberwachungs-Apps

Tödlicher Vorfall an Grundschule in Daejeon - Schulwegsicherheit im Fokus

Nach Angaben der Polizei wurden am 10. um ca. 17:50 Uhr in einem Lagerraum des audiovisuellen Raumes im zweiten Stock eines Grundschulgebäudes in Kwanjeo-dong, Seo-gu, Daejeon, ein Schüler der ersten Klasse A (8 Jahre alt) dieser Schule und der 40-jährige Lehrer B derselben Schule (zuständig für die Unterstützung der Arbeit der Neulbom-Schule) mit Stichverletzungen aufgefunden. Die Rettungskräfte des Notarztes, die nach dem Notruf ausrückten, brachten den bewusstlosen Schüler A in ein nahe gelegenes Krankenhaus, wo er starb.

Der Täter B wurde an Hals und Armen behandelt. Die Polizei geht davon aus, dass B den Schüler A mit einer Waffe erstochen und sich dann selbst verletzt hat. Nach Abschluss der Notoperation wurde mit der Ermittlung des Tathergangs begonnen. In diesem Zusammenhang teilte die Polizei mit, dass der betreffende Betreuungslehrer ein Geständnis zum Mord abgelegt hat und die Polizei derzeit den genauen Tatmotiv ermittelt.

Es wurde bekannt, dass Lehrer B aufgrund einer Depression beurlaubt war und im Dezember letzten Jahres wieder in seinen Dienst zurückkehrte. Es ist fragwürdig, dass ein Lehrer in einem solch instabilen Zustand für die Unterstützung der Arbeit der Neulbom-Schule zuständig war. Dies lässt darauf schließen, dass die Schule das Problem selbst verschärft hat.

Tödlicher Vorfall an Grundschule in Daejeon - Schulwegsicherheit im Fokus

Der betreffende Lehrer hatte im Dezember letzten Jahres aufgrund einer "Depression" eine sechsmonatige krankheitsbedingte Beurlaubung beantragt, kehrte aber bereits nach 25 Tagen vorzeitig in seinen Dienst zurück. Es stellt sich die Frage, warum er vorzeitig in seinen Dienst zurückkehrte und ob seine Depressionssymptome sorgfältig untersucht wurden. Ich frage mich, ob die Tatsache, dass es sich nicht um einen befristeten Vertrag, sondern um einen ordentlichen Lehrer handelt, der Grund dafür ist, dass selbst solche grundlegenden Verfahren ignoriert werden.

„Am 6. zeigte er gewalttätiges Verhalten, z. B. das Brechen des Armes eines Kollegen, daher wurde ein Schulinspektor entsandt, aber am Tag der Entsendung ereignete sich der Vorfall.“

„Lehrer B war wegen Depressionen usw. beurlaubt und kehrte Ende letzten Jahres in seinen Dienst zurück. Als ein Kollege ihn am 6. in einem dunklen Klassenzimmer alleine herumstehen sah, versuchte er, ein Gespräch zu beginnen, z. B. mit den Fragen "Sollen wir gemeinsam nach Hause gehen?" oder "Sollen wir uns unterhalten?", woraufhin Lehrer B ihn in den Würgegriff nahm oder sein Handgelenk fest umklammerte.“

„Daraufhin erteilte die Schule Lehrer B eine Verwarnung, bat ihn, sich bei dem Kollegen zu entschuldigen, und wies ihn an, neben dem stellvertretenden Schulleiter zu arbeiten.“

Bei einem Briefing am 11. Februar gab der Leiter der Bildungsabteilung des Daejeon Bildungsministeriums, Choi Jae-mo, eine wichtige Erklärung ab. Der betreffende Täter hatte bereits am 6. Januar einen Vorfall verursacht. Er soll gewalttätiges Verhalten gezeigt und den Arm eines Kollegen gebrochen haben. Das Bildungsministerium von Daejeon entsandte daraufhin einen Schulinspektor.

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Der verletzte Lehrer näherte sich dem Lehrer aus Fürsorge, aber der Täter zeigte stattdessen aggressives Verhalten. Die Maßnahmen, die sie in dieser Situation ergriffen haben, sind ziemlich überraschend. Ist es wegen der Grundschule? Eine Verwarnung, eine Entschuldigung an den verletzten Lehrer und die Anordnung, neben dem stellvertretenden Schulleiter zu arbeiten, sollte alles beenden? Das ist verwirrend.

Bei einem normalen Lehrer wäre das vielleicht akzeptabel. Aber es handelt sich um jemanden, der aufgrund einer Depression krankheitsbedingt beurlaubt war und vorzeitig zurückkehrte. In einem solchen Fall war eine genauere Überprüfung des Lehrers erforderlich. Ob er seine Rolle als Lehrer wirklich erfüllen kann. Überraschenderweise war die Ausübung von Gewalt gegen den Lehrer ein negatives Signal.

Dies hätte ernst genommen werden müssen. Es mag wie eine späte Maßnahme erscheinen, aber die Frage ist, ob diese Entscheidung aufgrund der Tatsache getroffen wurde, dass ein Lehrer trotz der Gefahr ein solches Vorgehen gewählt hat. Zumindest hätte er keine Nachmittagskurse leiten dürfen.

Tödlicher Vorfall an Grundschule in Daejeon - Schulwegsicherheit im Fokus

Tatsächlich hat auch die West-Daejeon Bildungsbehörde nach der Erfassung der Situation vor Ort vorgeschlagen, dass es besser wäre, den betreffenden Lehrer durch Urlaub oder Krankenstand zu isolieren. Zu diesem Zweck wurden am Vortag zwei Schulinspektoren zur Überprüfung vor Ort in die Schule entsandt, aber am selben Nachmittag beging der Lehrer einen Mord. Es ist unverständlich, warum diese Maßnahme nicht ergriffen wurde.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Schule dem Lehrer mit Problemen die Aufgabe der Fachlehrkraft übertragen hat. Es ist unverständlich, warum die Schule diesen problematischen Lehrer während der Ferien mit den Nachmittagskursen beauftragt hat, insbesondere angesichts der Aufforderung der Bildungsbehörde zur Isolation.

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„Als Vater einer gleichaltrigen Tochter ist dies ein sehr herzzerreißendes Ereignis, und ich kann mir nicht vorstellen, welche Gefühle die Eltern des Opfers haben. Ich bete für den Seelenfrieden des Verstorbenen und hoffe, dass die Hinterbliebenen die notwendige Hilfe erhalten.“

„Der Täter muss für seine Tat büßen. Es ist jedoch unangemessen, dass die Medien in einer Situation, in der noch nichts geklärt ist, übereifrig über die Tatsache berichten, dass der Täter zuvor aufgrund einer Depression beurlaubt war.“

„Die Schuld liegt beim Täter, nicht bei der Depression. Solche Berichte verstärken die gesellschaftliche Stigmatisierung von Depressionen und verhindern, dass Menschen, die dringend Hilfe benötigen, eine Behandlung erhalten, was die Krise der psychischen Gesundheit in Korea weiter verschärfen wird.“

„Die Behandlungsrate von Depressionen in Korea liegt immer noch bei nur 10 %. Neun von zehn Menschen erhalten keine angemessene Behandlung. Das Leben eines Menschen wird nicht nur von Ärzten gerettet. Mit einem Stift kann man Menschen retten und töten. Bitte denken Sie daran.“

Na Jong-ho, Assistenzprofessor für Psychiatrie an der Yale University, erklärte in Bezug auf diesen Fall:„Die Schuld liegt beim Täter, nicht bei der Depression.“Dies liegt daran, dass die Medien behaupten, der Täter habe aufgrund seiner Depression diese Tat begangen. Dies ist eindeutig eine falsche Berichterstattung.

Die gesellschaftliche Stigmatisierung, dass Menschen mit Depressionen zu solchen gewalttätigen Handlungen neigen, erfordert eine sorgfältige Berichterstattung. Diese Art von unüberlegten Berichten ist nicht neu. Unverantwortliche Berichterstattung, die bestimmte Situationen annimmt und falsche Vorstellungen fördert, ist nichts anderes als ein Verbrechen.

Tödlicher Vorfall an Grundschule in Daejeon - Schulwegsicherheit im Fokus

„Ich habe die Tat begangen, weil ich verärgert war, dass ich vom Unterricht ausgeschlossen wurde. Ich wollte mit dem Kind, das den Unterricht im Betreuungsraum beendet hatte, zusammen sterben. Ich habe das Kind, das als letztes rauskam, unter dem Vorwand, ihm ein Buch zu geben, in den audiovisuellen Raum gelockt und die Tat begangen.“

Dies ist die Aussage des Täters, der den grausamen Mord begangen hat. Ist die Behauptung, dass er aus Verärgerung über seinen Ausschluss vom Unterricht gemordet hat, wirklich normal? Sein Verhalten zeigt, dass die Tat sorgfältig geplant war, so dass es keinen Raum für spontane Handlungen gibt.

Dieser Fall ist wirklich schockierend, da der Tod des 8-jährigen Kindes sehr schwerwiegend ist. Noch schockierender ist jedoch die Tatsache, dass in einer Schule, die der sicherste Ort sein sollte, ein Lehrer einen kleinen Schüler auf brutale Weise ermordet hat. Er hat eine Grenze überschritten, die niemals überschritten werden sollte, wodurch das Vertrauen zerstört wurde. Wie soll man in einer solchen Situation Lehrern vertrauen und seine Kinder in die Schule schicken? Wichtig ist, wie das zerstörte Vertrauen wiederhergestellt werden kann.

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